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Auftragszeichnung
Der Auftragstext:
...die Ausdrucksform beim Schreiben auf Papier ist eine Lineare und in ihrer Form eine Starre. Wenn wir den Stift füh-
ren hat der spannende nonline-
are innere Monolog bereits im Kopf stattgefunden. Von der Hand geführt wird das Schreib-
gerät Text in Zeilen abbilden,
die einem Punkt oder dem Ende des Blatt Papiers entgegenlau-
fen. Man setzt sich also bewußt der Gefahr von Grenzen aus,
was das Papier angeht. Die Gedanken grenzen nicht.
Ich beginne die Feder aufs Papier zu setzten, schreibe erste Worte, die wohl zu Beginn ver-
meintlich leicht fallen. Sehe, wie die glänzende Tinte sich ihren Weg sucht in die Fasern des Papiers einzudringen, um dort auch zu bleiben...Die Bilder beginnen im Kopf zu erschei-
nen...ich versuche sie zu ordnen und doch finden sie ihren ganz eigenen Rhytmus.
Bildhafte Wortphrasen tauchen auf, paaren sich mit Bildern. Alles ganz schnell - höchst ins-
pirierend. Ich sehe die ge-
schriebenen Worte, ihre line-
aren Formen, suche nach den Nächsten, ringe mit der End-
gültigkeit auf dem Papier und meinen Gedanken. Dann wieder schreibe ich..."
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| Diese Zeichnung in groß. |
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Mehr Beispiele von Auftrags-
zeichnungen hier.
Wie gebe ich einen Zeichenauftrag? |
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