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01. Dezember 2009 |
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| Tag in Berlin Prenzlauer Berg |
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Verpfeiltes tag
Hier handelt es sich nicht wirklich um
verpfeilte Buchstaben, weil die Pfeile mehr an die schwarzen Umrandung des tags "KUHL" angeschlossen zu sein scheinen, als an die Buchstaben "K" und "L".Zum tag "Kuhl" vgl. auch: LP 1160, LP 1164 und LP 1165.
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| Alles Material der "Raumzeichnungsinstallation" zum Rücktransport bereit gestellt... | |
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Links ist alles Material zu sehen, mit dem ich den 14 m x 9 m großen Raum bespielt hatte. Ergänzend dazu kamen nur noch ein Bühnenelement, das ich als Tisch genutzt hatte, ein Baustromkasten, der auch als Sockel für einen Projektor diente und eine Transportkiste eines Monitors, die ich von dem im Nebenraum ausstellenden Torsten Bruch ausgeliehen bekam.
Und dann wurden mir noch viele schwarze Stromkabel zur Verfügung gestellt und ich verbaute einige große Pflastersteine, die in den Räumen rumlagen. (Unter anderem stapelte ich sie zu einer hockerartigen Sitzgelegenheit auf, weil es keine Stühle gab.)
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| Außenwerbung in Berlin |
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Lächelnder Pfeil
Ein
Doppelpfeil, der für den (Preis-) Vergleich zweier Sachen steht und der diese beworbene Dienstleistung freundlich zu belächeln scheint...
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| Kinderschuh | |
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Reduzierte Dreieckspfeilspitze mit nicht angebundener Pfeilbahn
Auch kleinste Kinder werden schon mit dem Zeichen Pfeil vertraut gemacht...
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| Die Schürze, die auf'm Foto besser aussieht als in echt | |
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Drei Schlüsse kann ich aus der Schürzenarbeit ziehen:
1. verschnupft arbeiten zeitigt nicht unbedingt gute Ergebnisse.
2. ungrundierter Stoff ist nicht mein Untergrund.
3. ich habe kein Händchen für Arbeiten, die sich auf Weihnachtsausstellungen oder Benefitz-Veranstaltungen verkaufen.
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| Ca. 14 cm x 20 cm grosse Abbildung im "rundbrief herbst 2009" | |
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Bei der Arbeit handelt es sich um eine Variante dieser Arbeit, die mal als ein sogenannter Originalbeitrag für einen Katalog entstanden ist und wiederum eine Studie für diese Arbeit war.
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| Eine ursprünglich aus Holland stammende Umzugskiste | |
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| Sich in Werbung (schwach) spiegelnder öffentlicher Raum (Berlin) |
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Virtueller Pfeil
Detail einer Werbung für den Einsatz eines Navis auf dem Handy für Fußgänger. Zu sehen ist ein im Stil der subjektiven Kamera (für die Jüngeren: wie bei'm Egoshooter) aufgenommenes Handydisplay mit einer typischen Navi-Abbildung, die sich erstaunlicher Weise in den auf dem Foto zu sehenden Umraum fortsetzt, so dass man einen schwebenden 3D-Pfeil vor sich zu sehen meint...
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| Verpfeilter Buchstabe und Kindskopf (oben) und ohne (un- en), beides in Berlin Prenzlauer Berg fotografiert. |
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Verpfeilter Buchstabe
Zwei Mal ein
verpfeiltes "L", ich lese das tag als "Kuhl"... Bei den vielen Varianten (vgl. auch LP 1160) könnte es auch eine Gruppe sein, die sich in der Nachbarschaft zu etablieren versucht. Wobei "Kuhl" als Gang-Name wenig cool klingt...
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| Stargarderstr., Berlin Prenzlauer Berg |
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Verpfeilter Buchstabe
Ich vermute mal, es handelt sich hier um ein
verpfeiltes "R" (... das "R" von "Rockhaus"). Und falls das Artwork die Musik halbwegs treffend visualisiert, muss diese grausam sein.
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| Wild plakatiert in der Stargarderstr., Berlin Prenzlauer Berg | |
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Getreppte Pfeilbahn
So grausam, dass es fast schon wieder gut ist, aber eben nur fast.
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| Zelterstr., Berlin Prenzlauer Berg |
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offene Pfeilspitze
Auch eher ungelenk dieses tag mit einer ungewöhnlichen Pfeilbildung.
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| Hier ist das letzte Zeichen verpfeilt und... |
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| ... hier das vorletzte. Berlin, Prenzlauer Berg |
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Doppelspitze
Hier hat einer seinen Stil noch nicht gefunden – allerdings ist ein Interesse an der eher selten genutzten Doppelspitze in der Form der vorgesetzten reduzierten offenen Dreiecksspitze zu erkennen.
Vgl. auch LP 342, LP 355 und LP 356.
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| Schild in Berlin Prenzlauer Berg |
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Verpfeilter Buchstabe
Ein ungewöhnlich
verpfeiltes "E": im Buchstaben wurden zwei Dreicksspitzenpfeile untergebracht, die an Aufzugsknöpfe erinnern, da es sich hier um das Logo einer Firma handelt, die mit Aufzügen zu tun hat.
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| Kind und Baufahrzeug | |
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so, dafür aber Baufahrzeuge...
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| "Warnwimpel" klingt gut – allerdings ist es wohl doch eher eine Art Weste... | |
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31. Oktober 2009 |
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